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    Richtig Saunieren

    Schwitzen in der Sauna entspannt und stärkt das Immunsystem. Der Wechsel von warm und kalt stärkt die Abwehrkräfte. Doch auf was sollen Sauna-Anfänger achten:

    Gehen Sie nicht mit ganz leerem, aber auch nicht vollem Magen in die Sauna. Vorher ausreichend getrunken zu haben, ist ebenfalls wichtig. Planen Sie genügend Zeit für den Saunabesuch ein, zwei Stunden sind ideal. Um von den vielen positiven Effekten des Saunierens zu profitieren, empfiehlt es sich, zweimal pro Woche in die Sauna zu gehen.

    Der erste Gang sollte ungefähr acht bis zwölf Minuten dauern, die weiteren Gänge rund 15 Minuten. Generell gilt: Besser kurz und heiss, als lauwarm und lang. Bleiben Sie nie zu lange in der Sauna und gönnen Sie sich zwischen den Gängen genug Erholung. Falls mehrere Saunas zur Verfügung stehen, starten Anfänger am besten in einer milden Sauna (60 Grad) und nicht direkt in der heissen Sauna (90 Grad). Zudem empfiehlt es sich, sich nicht auf die höchste Schwitzbank zu setzen. Wer schwitzt, verliert viel Flüssigkeit. Trinken ist beim Saunieren angesagt, ideal sind Wasser oder Tee.

    Sauna

    Nach einem Saunagang folgt, falls möglich ein Kurzbesuch an der frischen Luft, gefolgt vom kalten Duschen. Fangen Sie beim Abduschen mit den Beinen an, dann die Arme und am Schluss die Herzregion und dann der ganze Körper. Steht ein Kaltbecken zur Verfügung, kommt dies jetzt an die Reihe. Nun geht es in den Ruheraum. Gönnen Sie sich eine Erholungspause von 15 bis 30 Minuten. Danach folgen weitere Saunagänge, vielleicht nun auch etwas heisser. Ein Aufguss gibt einen zusätzlichen Hitzereiz.

    Sind Sie krank, erkältet oder haben Sie Fieber, gehen Sie nicht in die Sauna, kurieren Sie sich zuerst aus.

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